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  • Waikato
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  • Donnersmarck
Hannoveraner Wallach, geb. 13.06.2000, Welser x Don Carlos
 

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Waikato kam fünfeinhalbjährig zu mir. Ich kaufte ihn von seinem Züchter, der ihn bereits bis zur Klasse L hatte ausbilden lassen. Mein Begleiter beim Probereiten war damals wieder Friedrich Dreyer. Sein Rat bezüglich Waikato war ähnlich motivierend wie damals bei Pari: "Der ist schockig, den kannst Du nicht kaufen!" Ja, Waiki IST schockig. Aber seine überströmende Energie in die richtigen Bahnen gelenkt, macht dieses Pferd zu einem Leistungs-WOLLER! Es ist toll, mit so einem Pferd arbeiten zu dürfen (immer in der Hoffnung, in einem unachtsamen Moment nicht runter zu fallen...)! Waikato hatte siebenjährig ein​en schweren Sturz. Bei seiner Spezialität, nämlich Steigen mit anschließendem Drehen und Wegrennen, rutschte er aus und brach sich den rechten Sitzbeinhöcker (Trümmerbruch). Zudem nahmen sein Rücken und Hals erheblichen Schaden. Das Training nach dem langen, verletzungsbedingten Ausfall musste ganz speziell auf die durch seinen Sturz verursachten chronischen Veränderungen ausgerichtet werden. Der eine oder andere war durchaus erstaunt, dass Waikato tatsächlich noch ein Sportler werden konnte. Seine körperlichen Schwierigkeiten in Kombination mit seiner psychischen - nun - Besonderheit machen das Reiten nicht unbedingt unproblematisch, aber da er ja etwas leisten möchte, funktionierte und funktioniert seine Ausbildung eben doch.
2012 mehrfach Grand-Prix-platziert
2013 Grand-Prix gewonnen und platziert, Grand-Prix Special platziert
2014 zum Saisonauftakt Dritter im GP und Zweiter im GPS
2015 Turnierpause
2016 Turnierpause
2017 Bestätigung der internationalen Norm im Grand Prix, Starterlaubnis für Weltcup - Qualifikation
Leider verletzte sich Waikato auf dem Transport zum Turnier und kam nicht durch den Vet-Check. Inzwischen ist er aber wieder vollständig genesen und bereit für die Saison 2018.

 
Russisches Warmblut, Wallach, geb. 1994, Pechota x Arlekin
 

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Pari fand ich im September 2002 bei einem Pferdehändler, bei dem er bereits zwei Jahre zum Verkauf stand, ohne dass ein Interessent sich hatte zum Kauf entschließen können. Friedrich Dreyer (Züchter Hannoveraner Pferde, der einige seiner Pferde über die Auktion in Verden verkaufte), der mich damals begleitete, riet mir deutlich vom Kauf ab: "Wenn Du den kaufst, tust Du mir leid. Mit dem wirst Du keinen Blumentopf gewinnen!" Pari war sehr schick, hatte aber einen eiligen, kurzen, untaktmäßigen Schritt und neigte auch im Trab zu Unregelmäßigkeiten. Der Galopp war gut. Er koppte, war insgesamt hysterisch und litt unter Kissing Spines. Insgesamt brauchte er damals ca. fünf Minuten, sich fest in meinem Herzen zu installieren. Da wohnt er bis heute :-) Inzwischen ist sein Rücken gestärkt und seine vorherigen Probleme beinträchtigen ihn nicht mehr. Nur das Koppen ist geblieben. Selbst heute noch ist Pari das mit einem riesen Abstand guckigste Pferd, das ich kenne. Allerdings würde jemand, der uns beim Reiten zusieht, das vermutlich nicht bemerken, da Pari sich doch mittlerweile genügend an mir orientieren kann (meistens ;-) ). Seine Wertnoten im Schritt sind von 3 auf 6, manchmal 7 (mit einigen Ausrutschern in alte Muster, wenn er sich doch zu sehr aufregt ;-) ) gestiegen. Sein Trab ist meistens in der 7er Wertung und sein Galopp war schon einmal eine 9 wert. Er hat - für manchen unerwartet - noch alles gelernt; ich freue mich, dass Pari und ich uns trotz unserer wenigen Turnierstarts bis Grand-Prix platzieren konnten.
2010 hatte Pari vier Turniere und konnte sich im Grand Prix und Grand Prix Special platzieren.
2011 verletzungsbedingter Ausfall
2012 Platzierungen bis Kurz-GP
2013 hatten wir wieder Verletzungspech und einen etwa 10-wöchigen Ausfall. Sein erster Start danach war entsprechend, aber schon beim zweiten hatte er einen Notenbogen von rund 65,5%. Ja, er ist hart, mein kleiner Russe :-)
Später im Jahr vordere Platzierungen in Intermediaire II und Kurz-GP
2014 Platzierungen im Kurz-GP
Seit 2015 wird er zwar nicht mehr auf Turnieren vorgestellt, ist aber mit seinen über 20 Jahren fit und keck wie eh und je. Es ist jeden Tag eine Freude, mit ihm zusammen zu sein.

 
 
HANNOVERANER WALLACH, GEB. 07.05.2006, WORDLY x REGAZZONI  
 

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Johnny kam Ende Februar 2013 zu uns, also 7-jährig. Er ist eine schlaksige, total coole Socke und bewegungsstark. Im Mai 2012 wurde er zuletzt turniermäßig eingesetzt. Hier ging er eine Dressurpferde M und hat sie mit 7,5 gewonnen, obwohl ein Wechsel hakte. Johnny zeigte sich beim Probieren sehr triebig, stumpf am Bein und auch auf Hilfsmittel wie Sporn und Gerte folgte nur eine mäßige Reaktion. Im Maul nicht rege, aber übermäßig nachgiebig im Genick: er machte sich sehr eng, mit einem ausgeprägt falschen Knick. Also eine typische Triebig-fester Rücken-falscher Knick-unzufriedenes Maul-Problematik. Der falsche Knick wird noch einige Zeit zu sehen sein. Aber die Idee, die Oberlinie zu entspannen, sich in der Ganasche zu öffnen und (wieder) Gehfreude zu entwickeln, wird schnell kommen. Update Juli 2013:Johnnys Grundgangarten haben deutlich an Ausdruck gewonnen, er geht sehr schön Lang&Tief, ist nach wie vor cool, lieb und will alles richtig machen. Er ist immer noch deutlich zu gering bemuskelt, baut aber stetig weiter auf. 2016 wurde Johnny von mir erstmalig turniermäßig vorgestellt. Er geht M- und S-Dressur und hätte seine erste S-Prüfung direkt gewonnen, wenn ich mich nicht verritten hätte... So war er dann "nur" Dritter.  Mittlerweile ist er bei unseren wenigen Starts fast immer platziert. Er ist einfach ein super Team-Player! Auch auf Shows und Messen - wie im August 2017 vor Tausenden von Zuschauern im Aachener Dressurstadion - ist er meine sichere "Bank". Er vermittelt den Eindruck, als liebe er die Action, als liebe er es, sich zu präsentieren. Er ist ja so schon nicht der Kleinste, bei Vorführungen aber wächst er noch über sich hinaus.

 
 
 
 
OLDENBURGER WALLACH, GEB. 17.05.2005, DONNERBALL x FASHION KING  

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Der Don kam zu mir im November 2011 als liebes, eher phlegmatisches, 6-jähriges Pferd. Er war insgesamt recht unerschrocken und vertrug sich mit jedem anderen Pferd auf dem Paddock oder der Weide; allerdings hatte er Panik vor anderen gerittenen Pferden. Seine Panik zeigte er in dem unbedingten Bestreben, ausweichen zu wollen, egal wie – und sei es durch die Wand! In seiner verzweifelten Flucht galoppierte er auch schon einmal seitlich an der Bande hoch, was mir den kalten Schweiß auf die Stirn trieb. Glücklicherweise ist bei diesen Aktionen nie etwas Schlimmes passiert.

Wie ich irgendwann erfahren habe, war mein schöner Dunkelfuchs vor seiner Zeit bei mir das eine oder andere Mal nach einem Kauf wieder an den Verkäufer zurückgegeben worden. Auch scheiterten Versuche, ihn turniermäßig vorzustellen (Ausbildungsstand Dressurpferde A) daran, dass Don auf dem Vorbereitungsplatz schlicht nicht zu halten war. Glück für mich, so landete Herr Donnersmarck schließlich bei mir.

Im normalen Alltag war das Dönnchen ziemlich triebig, kröpfte sich mit weit aufgerissenem Maul und falschem Knick auf und war extrem schief. Diese Schiefe mit deutlich unterschiedlicher Bemuskelung besonders der Kruppe und klemmendem, nach rechts verdrehten Schweif in Kombination mit seiner Panik vor gerittenen Pferden, seiner jedoch ansonsten unkomplizierten und unerschrockenen Art lässt auf einen ernsten Vorfall schließen, den es einmal beim Reiten gegeben haben könnte. Vielleicht ist er mit einem anderen Pferd zusammengestoßen oder von einem getreten worden oder so etwas.

Mit viel Geduld und jeder Menge Basistraining ist Donpopon ihm nicht gut bekannten Pferden gegenüber beim Reiten immer noch etwas skeptisch, aber gut händelbar.

Insgesamt ist Herr Donnersmarck ein echter Freund, der sich gerne anstrengt und für seine Freunde in die Bresche springt.

Leider ist er drei Jahre lang wegen einer Gangunregelmäßigkeit ausgefallen, ohne dass auch aufwendigste diagnostische Verfahren in verschiedenen Tierkliniken den Grund hierfür hätten erklären können. Ein über so lange Zeit nicht erkannter Stellungsfehler vom Schmied war der Auslöser für Dons Problem. Ein Schmiedewechsel brachte DonDeDon zurück ins Training.

Das Lieblingshobby unseres Dressurstrebers ist das freie Spielen. Hier brummelt er in Erwartung der totalen Anerkennung seiner so sehr besonderen Kunst bereits während der Lektion, was mich jedesmal unfassbar glücklich macht! Mit Don lacht mein Herz!

playful.piaffe - Andrea Bethge
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